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Aschermittwoch - Beginn der Fastenzeit

Nach den frohen Tagen des Faschings kam der Aschermittwoch, an dem sich viele Menschen in der Kirche das Aschenkreuz holen.

Auch die Kinder unserer Volksschule wollten die Fastenzeit beginnen und holten sich das Aschenkreuz in der Pfarrkirche.
Frau Religionslehrer Sabine Fröschl und die Lehrerin Sophie Pichler gingen mit uns. Altpfarrer Josef Pesendorfer und der ehemalige Direktor Franz Pernsteiner wartete schon in der Kirche.
Altpfarrer Josef Pesendorfer erinnerte die Kinder daran, dass sie in der Fastenzeit Gutes tun sollen ohne damit anzugeben; dass sie beten sollten, auch ganz allein, denn Gott hört es und freut sich darüber; dass sie auf manches verzichten sollten (z.B. Süßigkeiten), was ja manchmal gar nicht leicht ist. Sie sollten dann nicht ein trauriges oder grantiges Gesicht machen, sondern froh darüber sein, dass sie das ausgehalten haben.
Herr Pfarrer sagte auch etwas über die Asche:
Asche ist kein Zeichen des Fröhlichseins, kein Zeichen des Lachens.
Asche ist ein Zeichen, dass alles einmal vergeht. Sie ist ein Zeichen für die Fastenzeit.
Die Asche sagt uns: Nicht das, was vergeht ist wichtig für uns.
Sie sagt uns: Gott ist wichtig für uns, denn er vergeht nicht!

Dann segnete er die Asche mit einem Gebet und zeichnete damit ein Kreuz auf die Stirne der Kinder. Das Kreuz ist ein Zeichen für Jesus, an den wir in der Fastenzeit besonders denken und zu ihm beten sollen.
Das Ende der Fastenzeit ist Ostern, auf das wir uns schon sehr freuen können.

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