Die Fortbildung Kirchenpflege ist einzigartig in Europa – und wird bei der 32. Jahrestagung des Arbeitskreises für die Inventarisation und Pflege des kirchlichen Kunstguts in den deutschen Bistümern im Priesterseminar Linz vorgestellt.
In Pichl bei Wels fand am Allerseelentag das Gedenken an die „Kinder von Etzelsdorf“ statt. Im Schloss Etzelsdorf waren Kinder von Zwangsarbeiter:innen untergebracht.
Gleich zwei Jubiläen wurden am vergangenen Sonntag, 3. November 2024, im Augustiner-Chorherrenstift Reichersberg gebührend gefeiert: Das 940-jährige durchgängige Bestehen des Hauses und der 100. Geburtstag von H. Roman Foissner.
Gottesdienst in evangelischer Kirche in Mattighofen im Gedenken an das Schicksal der Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben, die vor 80 Jahren aus ihrer Heimat vertrieben wurden und sich unter Mühen in OÖ ein neues Leben aufbauten und das Land mitgestalteten.
Fair einkaufen heißt es auch heuer wieder in der mittlerweile 13. „Woche der Entwicklungszusammenarbeit“ (EZA-Woche) von 11. bis 17. November 2024. Seit dem Start im Jahr 2012 mit dabei ist das Welthaus der Diözese Linz.
Zum Abschluss der Restaurierungsarbeiten am Geläut des Linzer Mariendoms wurde am Montag, 4. November 2024 ein neuer Klöppel in die größte Glocke eingesetzt.
Mit einem Gottesdienst in der Wallfahrtskirche St. Wolfgang mit dem Salzburger Erzbischof Franz Lackner und dem Linzer Diözesanbischof Manfred Scheuer fand am 31. Oktober 2024 das Jubiläumsjahr „1100 Jahre heiliger Wolfgang“ seinen Abschluss.
„Imposant, berührend, es wird unvergesslich bleiben.“ – So beschreibt Veronika Pernsteiner die Messfeier, die die Musikkapellen Niederwaldkirchen und Lacken sowie der Chor „Melodists“ aus Niederwaldkirchen am 28. Oktober im Petersdom gestaltet haben.
Gemeinsam mit dem Palliativmediziner Johann Zoidl und der Kirchenhistorikerin Ines Weber gehen wir den Fragen nach, was es für einen guten Abschied braucht und was uns im Jenseits erwartet.
Bereits zum zweiten Mal reisten Ombudsleute und Mitglieder der Kommission nach Rom. Sie konnten mit dortigen Stellen über ihre Anliegen im weltkirchlichen Kontext sprechen.
Wie die Beherrschung des Feuers und die Nutzung des Rads gehört das Bestatten der Toten zu den frühen Leistungen des Menschengeschlechts. Die Erscheinungsformen haben sich sehr unterschiedlich entwickelt.
In der Pfarrgemeinde Braunau-St. Franziskus ist ein Trauerraum eingerichtet, der beim Abschiednehmen von geliebten Menschen oder in anderen belastenden Situationen helfen will.