
Wer nicht liebt, hat Gott nicht verstanden,
denn Gott ist die Liebe.
(1 Joh 4,8)
Wer nicht liebt, hat Gott nicht verstanden,
denn Gott ist die Liebe.
(1 Joh 4,8)
Aufgaben des Pfarrgemeinderates
• Zukunft der Pfarrgemeinde gestalten
Die Gesellschaft unterliegt einem tiefgreifenden Wandel, der auch die Kirche grundlegend herausfordert, gerade nach der Corona-Krise kann eine Pfarrgemeine nicht mehr so gestaltet werden wie früher. In diesem Umbruch ist es wichtig, dass möglichst viele ihre Einsichten und Erfahrungen einbringen.
• Vielfalt des christlichen Zeugnisses ermöglichen
Im Pfarrgemeinderat kommen viele Informationen und Interessen aus den verschiedenen Gruppierungen und Initiativen zusammen. Der Pfarrgemeinderat koordiniert und bemüht sich um ein gutes Miteinander.
• Mitverantwortung und Gemeinschaft fördern
Durch den Pfarrgemeinderat wird deutlich, dass alle Gläubigen verantwortlich sind, in der Gemeinschaft der Pfarre mitzuwirken.
• Vielfalt des ehrenamtlichen Engagements fördern
Der Pfarrgemeinderat fördert und vernetzt die verschiedenen Talente, die in der Pfarre vorhanden sind.
• Kundschafter/innen sein
Eine wichtige Funktion des Pfarrgemeinderates liegt darin, Wünsche, Enttäuschungen, Hoffnungen und Aufbrüche in unserer Kirche und in der Pfarre wahrzunehmen.
• Mut zum Handeln zeigen
Der Pfarrgemeinderat fördert die Arbeit in allen Bereichen pfarrlichen Lebens, insbesondere im liturgischen, sakramentalen, caritativen und sozialen Leben. An oberster Stelle steht die Entwicklung eines pastoralen Konzeptes für die Pfarre, das neue Formen des Feierns und Begegnens überlegt. Kirche ist eben MEHR.
• Über den Kirchturm hinaus blicken
Es ist zunehmend wichtig, über das kirchliche Leben am Ort hinaus, die Zusammenarbeit mit anderen Pfarrgemeinden in den Blick zu nehmen und zu fördern, angesichts des zunehmenden Seelsorger*innenmangels.