Treffen der Seelsorgeteams mit Bischofsvikar Willi Vieböck und Reinhard Wimmer
Themen wie: Das Zusammenwirken mit Hauptamtlichen; „SeelsorgerInnen“ oder „ManagerInnen“ vor Ort – wie geht es uns damit? Wie funktioniert die Öffentlichkeitsarbeit? Womit ringen wir, was freut uns und was macht uns glücklich? standen auf der Tagesordnung.
Bischofsvikar Willi Vieböck betonte, dass das Seelsorgeteam kein Notbetrieb ist, es gewährleistet bei personellen Veränderungen in Pfarrgemeinden dass die „Pastoralen Grundfunktionen“ (Diakonie, Verkündigung, Liturgie und Gemeinschaft) vor Ort nicht ausfallen. Und das in bereits 50 Pfarren unsrer Diözese – Tendenz steigend.
Möglich ist das nur, wenn Christinnen und Christen ihre Taufberufung leben und im Geiste Jesu Gemeinde leiten.
Reinhard Wimmer meint, dass durch das Seelsorgeteam Kirche vor Ort vielfältig sichtbar werden kann.
Unter den Gästen war auch der Regisseur und Dramaturge Bernward Konermann aus Göttingen, der 2016 die Jahrestagung für die Seelsorgeteamverantwortlichen begleitete. Er meinte nach dem Austausch der Teammitglieder:
„Kirche ändert sich – das hier ist ein Höhepunkt“