Samstag 20. September 2025

Neue AbsolventInnen der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz

Akademische Feiern an der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz © Katharina Acht

Am 24. und 25. September wurden 105 Bachelor- und 3 Master-Absolventen und –Absolventinnen im Rahmen von Akademischen Feiern an der Pädagogischen Hochschule Linz graduiert.

Die meisten der frischgebackenen Bachelors kamen aus der Lehrerausbildung für die Volksschulen (53), gefolgt von der Ausbildung für Neue Mittelschulen mit 33, der Sonderschullehrerausbildung mit 12 und der Religionslehrerausbildung mit 7 Absolventen und Absolventinnen. Die Graduierten des Aufbaustudiums schlossen mit dem Master of Science (für das Studium „Informationsmanagement und E-Learning“) oder dem Master of Arts (für das Studium „Theaterpädagogik“) ab.

 

Bischof, Landeshauptmann und Landesschulratspräsident gratulieren

 

Zahlreiche Ehrengäste aus der Politik und dem Bildungsbereich nahmen an den Feiern teil. Landeshauptmann Doktor Josef Pühringer, Bischof Doktor Ludwig Schwarz und Landesschulratspräsident Hofrat Fritz Enzenhofer hielten Reden und gratulierten den Absolventen und Absolventinnen zu ihrem Erfolg. Verschiedene Musikgruppen der Pädagogischen Hochschule trugen zu den Festakten bei und veranschaulichten durch ihre Darbietungen erneut die große künstlerische Vielfalt, für die die Hochschule seit langem bekannt ist.

 

Akademische Feiern an der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz © Katharina Acht
Akademische Feiern an der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz © Katharina Acht
Akademische Feiern an der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz © Katharina Acht
Akademische Feiern an der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz © Katharina Acht

 

Nährboden für Bildung

 

Rektor Magister Franz Keplinger gab den frischgebackenen Lehrern und Lehrerinnen den Rat auf ihrem Weg mit, die Menschlichkeit zu kultivieren und für sie leidenschaftlich einzutreten, wenn sie bedroht ist. Schulen, so Keplinger, können menschenfreundliche Orte sein, wo Lernfreude und Glück ein guter Nährboden für Bildung sind. Orte, wo Kinder und Jugendliche ihre eigenen Fähigkeiten und Talente entdecken können und Verschiedenheit als bereichernde Vielfalt für die Gemeinschaft geschätzt und anerkannt wird. Schulen sollten keine Orte sein, wo Bildung und Erziehung einem ausschließlich ökonomischen Denken unterworfen sind und von einer kalten Logik der „Outputsteuerung“, des Konkurrenzdenkens, der Effizienz und der Messbarkeit von Lernen und Bildung dominiert werden.

 

Iris Wahlmüller, gec

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