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Fachbereich Ehrenamt und Pfarrgemeinde
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Seelsorgeteam

Pfarrleitungsmodell mit Beteiligung Ehrenamtlicher

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    Aktuell

    Neues Seelsorgeteam-Logo

    Warum ein neues Logo? Im alten langjährig bewährten bisherigen Logo sind die vier Grundaufträge abgebildet, aber nicht die Zusammensetzung in der neuen Struktur. Deshalb haben wir die vielen Rufe nach einem neuen Logo gehört und dieses nun verwirklicht.

    Durchschnaufa - Ein Tag zum Atemholen und Auftanken

    An die 30 Mitglieder der Pfarrgemeinderäte und Seelsorgeteams aus den Pfarrgemeinden in der Pfarre Ennstal kamen am Samstag, 2. März 2024, im Pfarrheim Weyer zusammen. Sie waren der Einladung zum ersten Tag für Pfarrgemeinderäte unter dem Motto „Durchschnaufa“ gefolgt und nutzten diesen Samstagvormittag zum Atemholen und Auftanken.

    Seelsorgeteam Jahrestreffen 2024

    Das 21. und zugleich letzte diözesanweite Seelsorgeteam-Jahrestreffen im bisherigen Format dreht sich passend ums "Tun und Loslassen - Wie geht Loslassen, damit Neues entstehen kann?" mit einem Impulsreferat von Valentin Dessoy, Geschäftsführer von kairos - Coaching, Consulting, Training (Mainz) und methodischen Aneignungen dazu.

    14.12.

    Regionale Seelsorgeteam Herbsttreffen 2023

    Auch dieses Jahr finden wieder die regionalen Herbsttreffen der Seelsorgeteams statt. 

     

    Genaue Informationen über die Termine und Veranstaltungsorte entnehmen Sie bitte dem Informationsblatt, das hier zum Download zur Verfügung steht:

     

    Informationsblatt

     

     

    Wir freuen uns sehr auf ein Wiedersehen!

    So wählt der Pfarrgemeinderat das Seelsorgeteam

    Im Zuge der Umsetzung der neuen Territorialstruktur der Diözese Linz, wählen die Pfarrgemeinderäte Seelsorgeteams.

    Diese Präsentation dient dazu diesen Prozess zu veranschaulichen.

     

    Für die Bildung der Seelsorgeteams steht für jede Pfarrgemeinde eine Begleitung zur Verfügung.

     

    Diese Präsentation enthält Erklärungen auf einer Tonspur.

    Klicken Sie im Powerpoint-Dokument auf „Bildschirmpräsentation“ und „Von Beginn an“ und schon kann es losgehen.

     

    Diese Präsentation läuft automatisch durch

     

     

    Diese Präsentation können Sie Folie für Folie weiterklicken

     

    Nähere Informationen zu den Umsetzungsvorgängen auf der Ebene der Pfarrgemeinde erhalten Sie im Fachbereich Ehrenamt und Pfarrgemeinde.

    pfarrgemeinde@dioezese-linz.at

    T.: 0732/7610-3131

     

    Für den gesamten Umsetzungsprozess kontaktieren Sie bitte die Stabsstelle Pfarrstruktur.

    pfarrstruktur@dioezese-linz.at

    T.: 0732/772676-1146

    Podiumsgespräch

    Gemeinsam gestalten: Podiumsgespräch bei der Jubiläumsfeier

    Von der Motivation, der Begeisterung und der Herausforderung in Pfarrgemeinderat und Seelsorgeteam mitzuarbeiten

    Das Podiumsgespräch der Jubiläumsfeier „50 Jahre Pfarrgemeinderat und 20 Jahre Seelsorgeteam“ zeigte deutlich, was es den Ehrenamtlichen bedeutet sich in ihren Pfarren aktiv und gestaltend einzubringen. Welche Motivation dahintersteckt und welche Herausforderungen sie bewältigen, erzählten sie im Interview Sabine Kronberger, Chefredakteurin der Zeitschrift „Welt der Frauen“.

    04.04.
    50 Jahre Pfarrgemeinderat

    50 Jahre Pfarrgemeinderat und 20 Jahre Seelsorgeteams

    Die doppelte Jubiläumsfeier spannte einen kurzweiligen Festbogen
    03.04.
    aktuell

    Die Schöpfung und die Seelsorgeteams

    Christliche Schöpfungsverantwortung im Leben der Pfarrgemeinde lautete das Thema des 20. Jahrestreffen der derzeit 74 Seelsorgeteams. Etwa 150 Mitglieder und deren Begleiter:innen kamen am 10. Februar 2023 ins Bildungshaus Schloss Puchberg. 

    16.02.
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    Pfarren mit Seelsorgeteam
    Pfarren mit ST

    LISTE DER PFARREN MIT SEELSORGETEAMS (STAND: April 2025)

    Landkarte Pfarren mit Seelsorgeteams und Kontaktdaten

     

    Seelsorgeteams in der neuen Struktur
    Neue Struktur

    In der neuen Struktur der Pfarren und Pfarrgemeinden leiten Seelsorgeteams die Pfarrgemeinden. Sie tragen zusammen mit dem Pfarrgemeinderat und dem Pfarrlichen Pastoralrat dafür Sorge, dass Kirche für die Menschen am Ort erfahrbar und lebendig ist. Inhaltlich gründen die Seelsorgeteams auf den vier Grundfunktionen von Kirche. In ihrer Leitungsfunktion stehen sie im Dienst der Pfarrgemeinde und halten die Ausrichtung am Leben Jesu präsent.  

    Seelsorgeteams ...

    … leiten als Team: HA und EA gemeinsam,
    … auf Grund ihrer Berufung und ihrer Begabungen, ihrer Charismen,
    … orientieren sich zusammen mit dem Pfarrgemeinderat und der Pfarrgemeinde am Leben Jesu und an der Botschaft vom Reich Gottes.

    Das Seelsorgeteam wirkt

    Im Normalfall bilden fünf bis sieben Ehrenamtliche aus einer Pfarrgemeinde mit einer:m hauptamtlichen Seelsorger:in aus der Pfarre das Seeslorgeteam. Der Start ist bereits ab drei Personen möglich. 

    Der Pfarrgemeinderat findet und wählt das Seelsorgeteam. Der Bischof beauftragt es für diesen Leitungsdienst im Zuge der Einführung der neuen Pfarrstruktur.

    SST-Reflexion beim jahrestreffen 2019

    Seelsorgeteam - Einführung

    Inhaltliche Vertiefung der Grundaufträge und der Funktionen im
    Seelsorgeteam im Pfarrgemeinderat
    Finden, Einführen, Beauftragen der Mitglieder des Seelsorgeteams durch den
    Pfarrgemeinderat, die neue Pfarre und die Diözesanebene
    Begleitung und Weiterbildung durch die neue Pfarre und den Fachbereich
    Ehrenamt und Pfarrgemeinde auf der Diözesanebene

    So wählt der Pfarrgemeinderat das Seelsorgeteam

    Im Zuge der Umsetzung der neuen Territorialstruktur der Diözese Linz, wählen die Pfarrgemeinderäte Seelsorgeteams.

    Diese Präsentation dient dazu diesen Prozess zu veranschaulichen.

     

    Für die Bildung der Seelsorgeteams steht für jede Pfarrgemeinde eine Begleitung zur Verfügung.

     

    Diese Präsentation enthält Erklärungen auf einer Tonspur.

    Klicken Sie im Powerpoint-Dokument auf „Bildschirmpräsentation“ und „Von Beginn an“ und schon kann es losgehen.

     

    Diese Präsentation läuft automatisch durch

     

     

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    Nähere Informationen zu den Umsetzungsvorgängen auf der Ebene der Pfarrgemeinde erhalten Sie im Fachbereich Ehrenamt und Pfarrgemeinde.

    pfarrgemeinde@dioezese-linz.at

    T.: 0732/7610-3131

     

    Für den gesamten Umsetzungsprozess kontaktieren Sie bitte die Stabsstelle Pfarrstruktur.

    pfarrstruktur@dioezese-linz.at

    T.: 0732/772676-1146

    SST Kirchheim 2009

    In drei Etappen zum Seelsorgeteam

    1. Der Pfarrgemeinderat findet und wählt das Seelsorgeteam. Diesen Entstehungsprozess unterstützen externe Begleiter:innen.
    2. Die Einführung mit Teamentwicklung und Funktionsmodulen - diözesan begleitet, in der neuen Pfarre durchgeführt - geschieht im zweiten Jahr der Umsetzung.
    3. Die Beauftragung des Seelsorgeteams geschieht in einer öffentlichen Feier im Rahmen eines Gottesdienstes im zweiten Umsetzungsjahr durch ein Mitglied des Pfarrvorstandes der neuen Pfarre unter Mitwirkung des gesamten Pfarrgemeinderates.
    SST-Begleitung

    Begleitung und Weiterführung

    Begleitung steht den Seelsorgeteams in den jeweiligen neuen Pfarren wie durch die Diözesanen Dienste zur Verfügung.

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    Download Basisinfo zu den Seelsorgeteams in der neuen Struktur

    Seelsorgeteams in der bisherigen Struktur
    Bisherige Struktur

    Seelsorgeteams in der bisherigen Struktur: Seelsoergetam-PGR-Leitungsmitglieder tragen für ein selbstständiges und lebendiges Pfarrleben im Geiste Jesu Christi Sorge. Gemeinsam übernehmen sie mit einem Pfarrprovisor Leitungsaufgaben.

    Gemeinden sollen leben

    Die Diözese Linz spricht sich auf dem Hintergrund eines umfassenden Struktur- und Leitbildprozesses dafür aus, dass Gemeinden als kleinere, eigenständige Seelsorgeeinheiten erhalten bleiben sollen, wen sie es wollen.

    Das Seelsorgeteam-Pfarrgemeinderat-Modell (ST-PGR-Modell)

    Der Auftrag: Als Seelsorgeteam Gemeinde-Leben im Geiste Jesu fördern, gestalten, verwalten, leiten udn weiterentwickeln...

     

     

     

     

     

    Geistig/geistliche Ausrichtung - Beziehungskultur - Struktur

    als Grundpfeiler des ST-PGR Leitungsmodell mit Beteiligung Ehrenamtlicher

    Seelsorgeteam Logo

    Einführungskurs

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    Kontakt
    Kontakt
    Reinhard Wimmer
    Mag. Reinhard Wimmer
    Referent
    für Seelsorgeteams, Dekanate und pfarrliche Kooperationen
    T.: 0732/7610-3148
    M.: 0676/8776-3148
    E.: reinhard.wimmer@dioezese-linz.at
    Harald Fartacek
    Referent Seelsorgeteams
    M.: 0676/8776-1272
    E.: harald.fartacek@dioezese-linz.at
    Julian Gillesberger
    Referent Seelsorgeteams
    T.: 0732/7610-3155
    M.: 0676/8776-3155
    Dipl.-Pass. Bernadette Hackl
    Referentin Seelsorgeteams
    T.: 0732/7610-3142
    M.: 0676/8776-3142
    E.: bernadette.hackl@dioezese-linz.at
    Daniel Kaun
    Daniel Kaun
    Referent Seelsorgeteams
    M.: 0676 8776 - 5655
    E.: daniel.kaun@dioezese-linz.at
    Schönbauer
    Astrid Schönbauer
    Sekretärin
    T.: 0732 / 7610 3131
    E.: astrid.schoenbauer@dioezese-linz.at

    Beginnen Sie rechtzeitig mit Ihrem Vorhaben. Ein Seelsorgeteam zu bilden dauert von den ersten Überlegungen bis zu seiner Installation meist ein Jahr und erfordert eine intensive, kontinuierliche, persönliche Beratung und Begleitung durch diözesane Mitarbeiter:innen. Eine gute Einbindung der Gemeindebevölkerung ist für eine breite Akzeptanz von Modell und MitarbeiterInnen notwendig.

    Suche und Auswahl von geeigneten Personen liegen in der Verantwortung des Pfarrgemeinderates. Gehen Sie davon aus, dass Gottes Geist in Ihrer Gemeinde Menschen begabt und befähigt. Sicher bringen Frauen und Männer zwischen 20 und 70 Jahren die notwendigen Führungsqualitäten, fachlichen, sozialen und spirituellen Kompetenzen sowie Teamfähigkeit mit. Wenn sich das Team aus erfahrenen und "neuen" Personen zusammensetzt, ist es bereichernd.

     

    Tipps zur Suche von Seelsorgeteam-Verantwortlichen

     

    Hilfreiche Unterstützung, Rückenstärkung, Reflexion und Rückbindung sichern

    • ein praxisbegleitender diözesaner Einführungskurs. Er ist Teil der offiziellen Beauftragung,
    • eine öffentliche Beauftragung,
    • regionale Begleiter:innen.
    Seelsorgeteam Netzwerk
    Netz Werk

    Regionale Herbsttreffen als wichtige Kommunikationsplattform

    Die im Herbst stattfindenden regional angesiedelten Herbsttreffen der Seelsorgeteams sind eine wichtige Informations- und Austauschdrehscheibe im Gefüge der Seelsorgeteams.

    Seelsorgeteam Begleiter:innen

    Derzeit sind 47 Seelsorgeteam - BegleiterInnen in der Diözese tätig, die 52 Teams in ihrer seelsorglichen Arbeit begleiten und unterstützen.

    Seelsorgeteam-Jahrestreffen in Puchberg

    Rund 250 Seelsorgeteam-Verantwortliche der Diözese Linz kamen am 7. Februar 2020 zum Jahrestreffen im Bildungshaus Schloss Puchberg in Wels zusammen. Die Veranstaltung stand im Zeichen der Kirchenmusik.

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    Seelsorgeteam Ikone

    Die Seelsorgeteam Ikone

    ST Ikone

    Herkunft und Inhalt

    Sie ist ein Abbild einer byzantinischen Ikone aus dem 14. Jh., die die Gastfreundschaft Abrahams und Saras zum Thema hat.

     

    Das Bild der drei Gestalten bei Abraham und Sara wird als eine der ersten Darstellungen des dreieinigen Gottes gedeutet. Abraham erscheint "der Herr", doch er sieht "drei Männer", die er wiederum als "mein Herr" anspricht. Gleichzeitig bewirtet er drei und spricht mit dreien. Die Verheißung eines Sohnes für Abraham und Sara spricht "der Herr" aus. Es verabschieden sich drei Männer von Abraham, um nach Sodom weiter zu gehen. Abraham begleitet sie ein Stück und verhandelt wieder mit "dem Herrn" um Gnade für Sodom und Gomorra.

     

    Als in der frühen Kirchen Menschen versuchten, das trinitarische Wesen Gottes zu erfassen und darzustellen, erwies sich die Darstellung dieser Bibelstelle als eine aussagestarke Möglichkeit dafür. 

     

    Das Breitformat der Ikone ermöglicht die Darstellung der himmlischen Gäste gemeinsam mit Abraham und Sara. Die dunkle Gewandung der beiden hebt die Helligkeit der Engel noch hervor. Der Tisch ist reich gedeckt. Abraham und Sara tragen weitere Speisen heran. Die architektonische Kulisse lässt Raumweite entstehen.

     

    Größe:  40 x 52 x 3,5 cm

     

    Die Ikone wurde geschrieben und gespendet von Fr. Erika Lepka aus Tollet.

     

    Ikonenweihe durch Pastoralamtsdirektor, BV Wilhelm Vieböck anlässlich des Seelsorgeteamjahrestreffens am 24. Jänner 2014 BH Schloss Puchberg.

     

    Widmung
    Als Wanderikone ist sie ist den Seelsorgeteams der Diözese Linz gewidmet und Eigentum des Pastoralamtes der Diözese Linz, Abteilung Pfarrgemeinde und Spiritualität. Wenn die Ikone nicht mehr „wandert“ kehrt sie in die Kapelle des Pastoralamtes zurück.

     

    Die Weitergabe der Wanderikone

    Beim Seelsorgeteam-Jahrestreffen 2014 wurde die Ikone zuerst an das Dekanat Molln übergeben. Von dort wanderte sie ab September weiter ins Dekanat Perg.

    Von dort kommt sie wieder zurück zum Seelsorgeteam-Jahrestreffen 2015, wo sie wieder für ein Jahr an eine Region weitergegeben wird.

     

    Bei der Übergabe von Dekanat zu Dekanat bitte mit denen, die die Ikone übernehmen einen Termin und Übergabeort vereinbaren.
    Und die Übergabe mit einer kleinen liturgischen Feier begehen.

    Die Ikone möchte uns an die Gegenwart Gottes erinnern, wo immer wir sind und was immer wir tun:

    • bei Seelsorge-Team-Besprechungen,
    • bei PGR- und Fachausschusssitzungen,
    • beim ST-Treffen im Herbst in der Region,
    • persönlich zu Hause,
    • bei Andachten, in Wortgottes- und Eucharistiefeiern …

    Nehmt sie mit in die Schule(n), in eure Büros, ins Altersheim, ins Krankenzimmer… wo immer es für euch stimmig ist.

     

    Derzeit ist die Ikone bei den Seelsorgeteams des Innviertels unterwegs.

     

    Ihr müsst nichts tun damit.

    • Da sein vor dem Bild, schauen und sich anschauen lassen.
    • Da sein und im Angesicht des Bildes eurer Arbeit, eurem Alltag nachgehen.
    • Da sein und die Ikone in eurem Alltag und in eurem Feiern mit euch sein lassen.

    Das erzählt uns die Ikone

    Eindrücke und Erfahrungen aus den Pfarren mit der Ikone "Zu Gast bei Abraham und Sara"

    KonsR Carlo Neuhuber
    KonsR Carlo Neuhuber
    aus dem STeam Leonstein

     "Plötzlich wurde mir klar: Am Tisch ist noch ein 4. Platz frei, der ist für mich ... ich setze mich dazu und verweile...."

    Anneliese Himmelfreundpointner
    aus dem STeam Steinbach/Steyr

    "Gott ist bei mir im Alltag, bei allem, was eben so in meiner Familie passiert"

    Marianne Damböck
    aus dem STeam Waldneukirchen

    "Die wichtigste Stunde ist immer die Gegenwart"

    Helga Kapl
    aus dem STeam Naarn

    "Herr, du schaust uns ins Herz"

    Sw. Michaela Schreiner
    bei den Schwestern vom Guten Hirten im Kloster Baumgartenberg

    "Gott kommt zu uns - Er bleibt bei uns - Er ist ein Gott mit uns"

    Dipl.-Pass. Elfriede Neugschwandtner
    aus dem STeam Baumgartenberg

    "Gott, unser Gott, oft verborgen

    als Sehnsucht nach Leben,

    als Schrei in den Nächten der Unbegreiflichkeiten,

    als Freudengesang im Glückstaumel,

    als stiller Wegbegleiter im ganz gewöhnlichen Alltag."

    Mag. Konrad Hörmanseder
    aus dem STeam Pergkirchen

    "Er ist in unserer Mitte, er ist da, wo Menschen leben, wohnen, arbeiten, schweigen, lachen, singen, tanzen, ..." 

    Zum Verständnis von Ikonen

    Der aus dem Griechischen (εἰκών, eikón)  stammende Begriff Ikone heißt auf Deutsch „Bild“ im weitesten Umfang des Wortes: Abbildung eines Gegenstandes, Statue, Gemälde, aber auch Gedankenbild, Vorstellung und Vergleich.

     

    Aus der umfassenden Bedeutung des Wortes eikón entwickelt sich die spezifische Bedeutung “religiös-christliches Bild“, das sich unterscheidet vom eidolon, dem „Götter- und Götzenbild“.

     

    Heute versteht man unter Ikonen meist Tafelbilder aus Holz mit Darstellungen heiliger Personen, die aus der Ostkirche – besonders der orthodoxen Kirchen des byzantinischen Ritus - kommen. Aber auch die lebensgroßen Heiligenbilder an den Wänden orthodoxer Kirchen sind Ikonen und vereinzelt gibt es Ikonen auch als Hinterglasmalerei.

     

    Bildtradition und Glaube

     

    Es ist charakteristisch für Ikonen, dass trotz regionaler Eigenheiten dieselben einmal gefunden Bildtypen über weite Entfernungen und große Zeiträume hinweg tradiert wurden. Der Bildinhalt hat absoluten Vorrang vor der subjektiven Gestaltungsweise des Künstlers. Es geht nicht um eine möglichst naturalistische Wiedergabe, sondern um die Verbildlichung ewig gültiger Heilswahrheiten.

     

    Die Kirche wachte darüber, dass sich IkonenmalerInnen eng an literarische Vorlagen – Bibel, Heiligenlegenden – hielten. So wurden ein und dieselben Kompositionen fortwährend ohne allzu große Veränderungen wiederholt – „abgeschrieben“.

    Ein Ziel war u.a. dass Menschen, die des Lesens unkundig waren, sofort begriffen, worum es sich bei der Darstellung handelt.

     

    Ein weiterer Grund für den Wiederholungscharakter ist der Glaube an ein „Urbild“.
    Dazu eine berühmte Legende:

     

    „Sie erzählt, dass der Fürst der syrischen Stadt Edessa, Abgar V, der von schwerer Krankheit heimgesucht war, einen Maler aussandte, damit er ein Portrait Christi male. Dem Künstler gelang dies nicht, wegen des strahlenden Glanzes, der von dem Antlitz Christi ausging. Da nahm der Heiland ein Stück Leinen, legte darauf sein göttliches und Leben spendende Antlitz und drückte es darin ab. Dies Tuch ließ er dem Abgar überbringen, und siehe, der Fürst wurde beim Anblick des Portraits auf wunderbare Weise von seinem langen Leiden befreit.“ (aus: Aloys Butzmann, Faszination Ikonen, Bonifatius Verlag)

     

    Eine weitere Rolle spielen sogenannte Malerhandbücher. Sie geben detaillierte Anleitungen zur Herstellung der Ikonen. Sie enthalten Umrisszeichnungen, Angaben über die Anfertigung der Bildträger bis zum Anrühren einzelner Farben.

     

    Und dennoch, trotz aller Vorschriften ist keine Ikone wie die andere. In feinen Nuancierungen verraten sie die Handschrift des Malers, der Malerin bzw. der Malschule.

    Downloads

    Downloads 

    Rahmenordnung Seelsorgeteams Juli 2016

    Seelsorgeteam Logo

    Seelsorgeteam Logo-Erklärung

    Seelsorgeteam Folder neue Territorial-Struktur

    Seelsorgeteam-Folder bisheriges Modell

    Ansuchen Zuschuss aus Strukturfond

    Seelsorgeteam Ikone

    Pastoral-Modell

    Leitungsmodell

    Fachberatungsliste

     

    Bernward Konermann

    Der Bischof als apostel = Schiffsausrüster = Gemeindeleiter-Ermöglicher


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